Ausbildung zum Prozessbegleiter
Der Turbo für die gesamte Bandbreite von Veränderungsprojekten
Werden wir nach Erfolgsfaktoren für gelungene und nachhaltig wirkende Veränderungsprozesse gefragt, ist eine Antwort immer der Aufbau von internen Prozessbegleitern.
Prozessbegleiter – das sind Menschen aus den eigenen Reihen, Kollegen, die den „Stallgeruch“, die Kultur und die ungeschriebenen Regeln einer Organisation kennen und darin zu agieren wissen sowie den professionellen Umgang mit Mensch und Veränderung in verschiedenen Kontexten zu beherrschen. Hierfür benötigen sie eine fundierte Ausbildung, die wir bereits seit den 1990er erfolgreich anbieten.
VON TEILAUTONOMER GRUPPENARBEIT HIN ZU VERSCHIEDENSTEN CHANGE-PROJEKTEN
Nach anfänglicher Skepsis ist der Aufbau interner Prozessbegleiter heute weit verbreitet und kann durch positive Ergebnisse und Erfahrungen untermauert werden. Art und Charakter der Veränderungsprojekte haben sich seit den Anfängen jedoch erheblich verändert. Anfang der 1990er waren Prozessbegleiter hauptsächlich mit der Einführung teilautonomer Gruppenarbeit konfrontiert.
Bereits ein halbes Jahrzehnt später wurden die ersten KVP-Projekte umgesetzt, in welchen die Prozessbegleiter die Aufgabe sogenannter KVP-Moderatoren übernahmen und zum Beispiel 5S-Workshops durchführten. Heute etablieren wir Prozessbegleiter, häufig auch Change Agents genannt – in der gesamten Bandbreite von Change-Projekten: von Shop Floor Management und Lean Leadership über den Aufbau einer Lean-Kultur und TPM bis hin zur Neuorganisation von Führungsstrukturen, dem Aufbau von agilen Arbeitsstrukturen, Projekten zur Unternehmenskultur oder Talentmanagement/Performance Management.
PROZESSBEGLEITER-AUSBILDUNG:STÄNDIGE VERBESSERUNG
Nicht nur Bezeichnungen und Projekte haben sich mit der Zeit gewandelt, es sind auch zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Methoden hinzugekommen, die wir kontinuierlich in unser Ausbildungskonzept einarbeiten. Die Struktur bleibt dabei erhalten, jedoch werden aktuelle Themen und Change-Ansätze ergänzt und und vor allem rückt die persönliche Weiterentwicklung immer stärker in den Vordergrund.
"Wie kann ich als Prozessbegleiter meine Stärken nutzen, um Projekte und Veränderungen voranzubringen? Welcher Lern- und Veränderungstyp bin ich? Wie kann ich meine Willenskraft stärken und erfolgreich nutzen?“ Diese und viele andere Fragen werden in der Prozessbegleiterausbildung mit den Teilnehmern thematisiert.
PROZESSBEGLEITUNG: KONSTANTE IM STETIGEN WANDEL
Der Aufbau von internen Prozessbegleitern ist eine klare Win-Win-Situation. Dem Unternehmen bringen sie finanzielle und motivationale Gewinne, Prozessbegleiter sind immer vor Ort und so für alle Beteiligten im Unternehmen ansprechbar. Für den Menschen selbst bringt die Aufgabe als Prozessbegleiter eine Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und durch seine Rolle ist er Motor für die Veränderungen, von denen er selber im Unternehmen auch direkt betroffen ist.
Für uns als externe Prozessbegleiter sind unsere internen Kollegen außerdem der Erfolgsfaktor für nachhaltige und ganzheitliche Veränderungsvorhaben. Damit ist und bleibt der Prozessbegleiter als Unterstützer, Informator, Motivator und Vermittler ein Erfolgsrezept und eine Konstante im stetigen Wandel der unternehmerischen Weiterentwicklung.
Fazit
Unsere Ausbildung zum Prozessbegleiter
In sechs Trainingseinheiten vermitteln wir alle wesentlichen Inhalte, Methoden und Instrumente, um die Aufgaben eines Prozessbegleiters kompetent übernehmen zu können. Mehr als 1.000 ausgebildete Prozessbegleiter bestätigen den Erfolg unseres Konzepts.
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